Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unter COVID-19 wandeln sich rapide. Während Unternehmen aktuell den Fokus auf die Fortführung des Geschäftsbetriebs legen, gerät die interne Kommunikation oft in Vergessenheit. Auch wenn Mitarbeiter, Partner und Kunden verstehen, dass die Unternehmensführung nicht auf alles sofort eine Antwort parat haben kann, ist es wichtig zu zeigen, dass man sein Team nicht vergisst.
Für die meisten Arbeitnehmer stellt beispielsweise der rasche Übergang zum Home Office eine besondere Herausforderung – auch im Vergleich zu früheren Krisen – dar. Viele Mitarbeiter sind dadurch isoliert, abgelenkt oder gestresst.
Diese Situation wird die Unternehmenskultur, die Zielsetzungen und die Grundwerte vieler Unternehmen auf die Probe stellen. Der Antrieb, den das physische Büro zu erzeugen in der Lage ist, fehlt nun oft. Arbeitgeber müssen daher sofort, regelmäßig und in hoher Frequenz durch die jeweiligen Führungskräfte mit ihrem Team in Kontakt treten. Zudem sollte die Art, wie Informationen verbreitet werden, grundsätzlich überprüft werden, da Stand-ups und Firmenversammlungen aktuell keine realistischen Formate darstellen und das E-Mail-Volumen bereits drastisch angestiegen ist.
Während wir uns nun langsam von dem unmittelbaren Schock der schnellen Vollbremsung in den Lock-Down-Modus erholen, sollten sich Unternehmen über die langfristige Kommunikation in der Isolation und die mögliche Rückkehr zu einer neuen Normalität Gedanken machen. Jedes Kapitel dieser Entwicklung erfordert einen neuen Ansatz.
Dabei können Sie Folgendes beachten:
In dieser beispiellosen Krise tragen Ihre Mitarbeiter entscheidend dazu bei, das Tagesgeschäft Ihres Unternehmens fortzuführen. Nehmen Sie sich in dieser schwierigen Situation die Zeit, um sich um sie zu kümmern.
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Todd ist Senior Vice President bei Allison+Partners. Dort leitet er ein Team von Marketingspezialisten und kreiert multidisziplinäre Kampagnen, die überzeugen.